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jungbrunnen » » Die Verschwörung der Dichter

 

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Die Verschwörung der Dichter
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Monika Pelz

Die Verschwörung der Dichter 
ab 13 Jahren

ISBN: 978-3-7026-5770-3
Umfang: 280 Seiten
Einband: gebunden
Format: 21,3 x 14,3 cm

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Madame du Deffand erfährt von einer Intrige, die einige Dichter rund um Diderot ausgeheckt haben, um den Marquis de Croismare nach Paris zurückzulocken. Sie haben eine junge Nonne erfunden, die sich nach ihrer Flucht aus dem Kloster in Schwierigkeiten befindet und den Marquis um Hilfe bittet.
Marguerite lebt auf dem Land bei ihrer Halbschwester fast wie eine Bedienstete. Der Kontakt zu ihrem besten Freund, Fernand de Saint Lambert, wird ihr untersagt. Da trifft es sich gut, dass Madame du Deffand, ihre Großtante, sie in die Pariser Gesellschaft einführen will. Sie streut das Gerücht, dass Marguerite die aus dem Kloster entflohene Nonne sei. Und schon wird versucht, die wahren Hintergründe herauszufinden. Doch Marguerite spielt ihre Rolle perfekt.
Fernand, inzwischen fertiger Advokat, besucht Marguerite in Paris. Er hat sich entschlossen, nach Amerika auszuwandern. Als Marguerite schon befürchtet, den Freund ein zweites Mal zu verlieren, bittet er sie, ihn in die Neue Welt zu begleiten.

  • Beschreibung
  • Leseprobe
  • Auszeichnungen

Inhalt

Madame du Deffand erfährt von einer Intrige, die einige Dichter rund um Diderot ausgeheckt haben, um den Marquis de Croismare nach Paris zurückzulocken. Sie haben eine junge Nonne erfunden, die sich nach ihrer Flucht aus dem Kloster in Schwierigkeiten befindet und den Marquis um Hilfe bittet.
Marguerite lebt auf dem Land bei ihrer Halbschwester fast wie eine Bedienstete. Der Kontakt zu ihrem besten Freund, Fernand de Saint Lambert, wird ihr untersagt. Da trifft es sich gut, dass Madame du Deffand, ihre Großtante, sie in die Pariser Gesellschaft einführen will. Sie streut das Gerücht, dass Marguerite die aus dem Kloster entflohene Nonne sei. Und schon wird versucht, die wahren Hintergründe herauszufinden. Doch Marguerite spielt ihre Rolle perfekt.
Fernand, inzwischen fertiger Advokat, besucht Marguerite in Paris. Er hat sich entschlossen, nach Amerika auszuwandern. Als Marguerite schon befürchtet, den Freund ein zweites Mal zu verlieren, bittet er sie, ihn in die Neue Welt zu begleiten.

Madame du Deffand und Marguerite verstanden einander auf Anhieb. Die Marquise empfing ihre Nichte im gepolsterten Lehnstuhl sitzend – ein riesiges Möbel, in dem sie klein, fast puppenhaft wirkte. Ein Batisthäubchen umschmeichelte das alternde Gesicht. Marguerite war darüber instruiert, dass es mit dem Sehvermögen der Marquise schon recht schlecht bestellt war. Es wunderte sie also nicht, dass sie gebeten wurde, ganz nahe zu ihr zu treten, und sie ließ die Musterung geduldig über sich ergehen. Ihre Tante musste schließlich wissen, mit wem sie es zu tun hatte. Aufrichtigkeit sei für die Marquise das Wichtigste, hatte Madame Dorleac ihr eingeschärft. „Die geringste Arglist oder Verschlagenheit wäre für Madame unerträglich! Entdeckt sie einen Zug von Falschheit an jemandem, so verliert sie jegliches Vertrauen.“ Marguerite prägte es sich ein: Aufrichtigkeit war oberstes Gebot. Zugleich hatte sie durchaus ein Gespür für das Paradoxe, um nicht zu sagen Komische, das in dieser Anweisung lag. Denn ging es bei dem ganzen Unternehmen nicht um einen dicken Schwindel?
Ruhig und mit Offenheit begegnete Marguerite dem prüfenden Blick. Ja, sie verstanden einander sogleich. Madame du Deffand erkannte während des ersten Gesprächs, dass ihre Nicht über eine gute Auffassungsgabe und eine nüchterne Einstellung verfügte. Es war ein Handel, den sie eingingen, ein ungeschriebener Vertrag, den sie miteinander schlossen: Marguerite übernahm die Darstellung einer vorgeschriebenen Rolle für einen festgelegten Zeitraum und erhielt dafür im Gegenzug Unterkunft und Verpflegung, sowie die für ihre Auftritte in der Gesellschaft erforderliche Einschulung und Ausstattung. Jegliche Gefühle – etwa verwandtschaftliche – standen außer Betracht. Das Mädchen, das die Marquise aus der fernen Auvergne nach Paris hatte holen lassen, war nur Mittel zum Zweck. Oder – wie Madame Dorleac es ausgedrückt hatte – eine Figur in ihrem Spiel.
Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis (Kollektion)
Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien (Ehrenliste)

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