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jungbrunnen » » Ferien im Haus am Fluss

 

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Ferien im Haus am Fluss
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Eva Roth

Ferien im Haus am Fluss 

Illustriert von Raffaela Schöbitz


ab 8 Jahren

ISBN: 978-3-7026-5970-7
Umfang: 96 Seiten
Einband: gebunden
Format: 21,3 x 14,3 cm

Sie können unsere Bücher nun auch direkt über unseren Shop bestellen!

16,00 €

inkl. 10 % MwSt.

Fanny soll eine Sommerwoche bei Opa verbringen, obwohl ihr in seinem alten Haus alles fremd ist. Plötzlich ist vor ihrem Zimmer ein Loch im Flur und sie steigt über eine lange Treppe in den Keller hinab. Dort trifft sie auf eine Kröte, einen Schwan, ein Kartoffelmännchen und neunundzwanzig Asseln in heller Aufregung: Die Kröte Lelalulah, die als Einzige immer wieder nach draußen geht und die anderen mit Geschichten von oben versorgt, ist verschwunden! Jetzt soll Fanny den Kellerlingen helfen, indem sie Geschichten erzählt. Obwohl die Welt da draußen gefährlich zu sein scheint, fassen die Kellerlinge Vertrauen zu Fanny und lassen sich von ihr ins Freie führen. Und endlich offenbart sich auch, warum Opa Balz die ganze Zeit im Garten gräbt und was das alles mit seiner Freundin Floriana zu tun hat, die Fanny erst dank der Kellerlinge besser kennenlernt.

  • Beschreibung
  • Pressestimmen
  • Leseprobe
  • Auszeichnungen

Inhalt

Fanny soll eine Sommerwoche bei Opa verbringen, obwohl ihr in seinem alten Haus alles fremd ist. Plötzlich ist vor ihrem Zimmer ein Loch im Flur und sie steigt über eine lange Treppe in den Keller hinab. Dort trifft sie auf eine Kröte, einen Schwan, ein Kartoffelmännchen und neunundzwanzig Asseln in heller Aufregung: Die Kröte Lelalulah, die als Einzige immer wieder nach draußen geht und die anderen mit Geschichten von oben versorgt, ist verschwunden! Jetzt soll Fanny den Kellerlingen helfen, indem sie Geschichten erzählt. Obwohl die Welt da draußen gefährlich zu sein scheint, fassen die Kellerlinge Vertrauen zu Fanny und lassen sich von ihr ins Freie führen. Und endlich offenbart sich auch, warum Opa Balz die ganze Zeit im Garten gräbt und was das alles mit seiner Freundin Floriana zu tun hat, die Fanny erst dank der Kellerlinge besser kennenlernt.

„Ein kurzweiliges fantastisches Ferienabenteuer!"
Institut für Jugendliteratur

"Warmherzig und mit schrägem Humor"
Andrea Lüthi, NZZ am Sonntag

"eine amüsante, kurzweilige Geschichte, die die kindliche Kreativität hochleben lässt"
Magda Hassan, Radio Superfly

„spannende, fast abenteuerliche Fantasie-Reise“
Heinz Wagner, KiJuKU

"Fröhliches Buch rund um Vertrauen, Mut und Hilfsbereitschaft"
Tipi Magazin

„Ein besonderes, ein fantastisches Ferienabenteuer.“
Ute Wegmann, Deutschlandfunk

„Von der Kraft des Vertrauens“
Schweizer Familie

„Schon das bunte Cover macht Lust, in die fröhliche, teils spannende Geschichte einzutauchen.“
ekz-Informationsdienst

„Eine Steilvorlage, um das Konstruieren und Erzählen von Geschichten zu reflektieren.“
Carolina Luisio Meyer, Buch &Maus

"So führt die Kraft der Fantasie und des Erzählens zum Happy End"
Das Schweizer ElternMagazin Fritz + Fränzi

„Eva Roth hat mit diesem Buch ein kleines Juwel geschaffen, das man nur schwer aus der Hand legen kann.“
bibliomaniacs.de

„Eine schöne Geschichte zwischen Fantasie und Realität über die Kraft des Erzählens“
Buchprofile/medienprofile

"Wir, die 4b der Volksschule Mülln, fanden das Buch spannend, gut, phantasievoll und geheimnisvoll"
Die Salzburger Kinderzeitung
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Es riecht merkwürdig hier. Dieser Geruch ist Fanny gestern als Erstes aufgefallen. In diesem Haus riecht alles nach alten Blumentöpfen und nach Fluss. Die Treppe, der Flur, der Vorhang. Das Kissen, auf dem Fanny liegt, riecht nach dem Schrank, aus dem Opa Balz die Bettwäsche genommen hat. Etwas muffig, wie Opa Balz selbst.
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Als Opa Balz gestern hinter den Schrank kroch und Fannys Matratze bezog, stand Floriana groß und breit daneben und sagte zu Fanny: „Das mit deiner Wäsche macht Balz. Du bist ja seine Enkelin, nicht meine.“ Dazu lachte sie rau und knuffte Fanny in die Seite.
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Der Schrank mit der Bettwäsche steht mitten im Zimmer, als hätte Opa Balz ihn einfach irgendwann hineingestellt und vergessen, ihn an die Wand zu schieben. Fannys Bett steht zwischen der Schrankwand und dem Fenster. Es ist nicht einmal ein Bett, sondern nur eine Matratze, die Opa Balz auf den Boden gelegt hat. Sie riecht auch muffig. Wer weiß, wann hier zum letzten Mal jemand zu Besuch war? „Wahrscheinlich noch gar nie“, denkt Fanny, „bestimmt bin ich die Erste, die je hier übernachtet hat.“
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Floriana und Opa Balz teilen sich das Zimmer auf der anderen Seite des Flurs. Das ist vollgestopft mit zwei Mottenschränken, einer Kommode und einem Spiegeltisch, auf dem Floriana Plas-tikblumen und Bilder aufgestellt hat. Dort riecht es ebenfalls nach Opas Wäscheschrank, aber auch etwas süßlich nach Florianas Parfum.
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Unten befinden sich das Bad und eine Küche mit einem großen Tisch. Und da, auf dem Tisch, stehen Brot, Butter, Marmelade und warme Milch. Jedenfalls wäre das zu Hause so, wenn Papa Brot aufbacken und Mama mit den Tellern klappern und irgendwann rufen würde: „Fanny?“
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Fanny setzt sich auf und horcht. Es ist so still hier. Viel stiller als zu Hause. Die Äste des Nussbaums vor dem Fenster bewegen sich leicht im Wind. Ein Vogel ruft, dann folgt ein helles Zwitschern. Unten geht die Tür. Fanny hört Schritte auf dem Flur, und dann auf der Treppe. Was, wenn Opa Balz gleich die Tür zu ihrem Zimmer aufmacht? Wenn Floriana um den Schrank herum schaut und sie missbilligend fragt, warum sie noch nicht aufgestanden ist?
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Fanny kriecht ganz unter die Decke. Einen Moment lang sind die Schritte nicht zu hören, dann entfernen sie sich wieder. Langsam streckt Fanny ihren Kopf wieder hervor. Was, wenn sie leise nach unten gehen, sich etwas aus der Küche einpacken und dann zum Fluss gehen würde? Den Tag über könnte sie draußen spielen, vielleicht auch baden, und sich spät am Abend wieder hereinschleichen und ins Bett verziehen, wo sie an zu Hause denken würde.
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Aber eine ganze Woche lang, jeden Tag?
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Wenn Fanny fliegen könnte, würde sie sich aufs Fenster¬brett setzen und losfliegen, nach Hause. Aber Fanny weiß, dass sie nicht fliegen kann. Das Allerbeste wäre ein Loch. Ein schwarzes Loch, das alles in sich hinein saugt, was in seine Nähe kommt. Es würde Fanny aufsaugen, und dann wäre sie weg von hier. Fanny stellt sich vor, dass sie das schwarze Loch steuern könnte und dass es sie in seinem Innern nach Hause tragen und dort wieder ausspucken würde. Aber Fanny weiß, dass schwarze Löcher nicht einfach so herumfliegen, auch nicht, wenn man nicht bei Opa Balz und Floriana sein möchte. Und zu Hause ist ja niemand. Papa nicht und Mama nicht. Die sind ja erst in einer Woche wieder da. Die haben es jetzt schön auf ihrer Reise, während Fanny beim muffigen Opa Balz und der riesigen Floriana warten muss, bis sie wiederkommen.
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Fanny ist nun so aufgebracht, dass sie nicht mehr liegen bleiben kann. Sie steht auf und geht um den Schrank herum zur Tür. Und dann bleibt sie wie angewurzelt stehen. Gleich hinter der Türschwelle, zwischen ihrem Zimmer und dem von Opa Balz und Floriana, befindet sich –
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Unmöglich! Fanny schließt die Augen, zählt bis drei und öffnet sie wieder, aber es ist immer noch da. Und es ist wahr, weil sie es ja deutlich sieht: Vor ihr im Flur klafft ein dunkles Loch. Ist das vielleicht ein schwarzes Loch?
<span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817"><span style="font-size:11.5pt;line-height:107%;mso-bidi-font-family:
"Chino ITC Pro";color:#191817">Aber dieses schwarze Loch ist ungewöhnlich. Es ist nicht rund, und es ist nicht schwarz.


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