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jungbrunnen » » Herr Krähe muss zu seiner Frau

 

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Herr Krähe muss zu seiner Frau
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Rachel van Kooij

Herr Krähe muss zu seiner Frau 
ab 9 Jahren

ISBN: 978-3-7026-5936-3
Umfang: 240 Seiten
Einband: gebunden
Format: 21,3 x 14,3 cm

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19,00 €

inkl. 10 % MwSt.

Leo ist 17 und der große Bruder von Max. Leo lebt in einem „begrenzten Universum“, wie Max das nennt und deshalb muss Max ständig auf ihn aufpassen. Leo und Max sind allein zu Hause, als ein Kolkrabe gegen die Fensterscheibe knallt und halb tot liegen bleibt. Er ist beringt, weshalb Max herausfinden kann, woher er kommt. Leo ist überzeugt, dass der Ring ein Ehering ist und Herr Krähe zurück zu seiner Frau muss, um wieder gesund zu werden. Wenn Leo von etwas überzeugt ist, kann nichts und niemand ihn bremsen. Er macht sich auf, um Herrn Krähe zur Rabenforschungsstation zurückzubringen, und Max muss wohl oder übel mit. Es dauert einen ganzen Tag, bis sie dort ankommen. Auf ihrem Weg liegen: ein falscher Automechaniker, ein zu Schrott gefahrener Rasenmähertraktor, zwei Wikinger, eine Kuh mit Anhänger, ein Eiswagen, ein kaputtes Floß, Gott, einmal fast Ertrinken, ein Quad und eine hilfsbereite Studentin.

  • Beschreibung
  • Pressestimmen
  • Leseprobe
  • Auszeichnungen

Inhalt

Leo ist 17 und der große Bruder von Max. Leo lebt in einem „begrenzten Universum“, wie Max das nennt und deshalb muss Max ständig auf ihn aufpassen. Leo und Max sind allein zu Hause, als ein Kolkrabe gegen die Fensterscheibe knallt und halb tot liegen bleibt. Er ist beringt, weshalb Max herausfinden kann, woher er kommt. Leo ist überzeugt, dass der Ring ein Ehering ist und Herr Krähe zurück zu seiner Frau muss, um wieder gesund zu werden. Wenn Leo von etwas überzeugt ist, kann nichts und niemand ihn bremsen. Er macht sich auf, um Herrn Krähe zur Rabenforschungsstation zurückzubringen, und Max muss wohl oder übel mit. Es dauert einen ganzen Tag, bis sie dort ankommen. Auf ihrem Weg liegen: ein falscher Automechaniker, ein zu Schrott gefahrener Rasenmähertraktor, zwei Wikinger, eine Kuh mit Anhänger, ein Eiswagen, ein kaputtes Floß, Gott, einmal fast Ertrinken, ein Quad und eine hilfsbereite Studentin.

"Bei allem Ernst ist der Roman voll schräger Situationen, Humor und Wärme. Große Kinderliteratur!"
Gerlinde Pölsler, FALTER

"Ein lebensbejahendes Credo"
Karin Hahn, MDR KULTUR

"Ein beglückendes Buch, das Herz und Hirn […] ins Gleichgewicht bringt."
Christina Pfeiffer-Ulm, 1000 und 1 Buch

"Eine herzerwärmende Geschichte, gefühlvoll erzählt."
Elisabeth Nikbakhsh, ORF.at

„eine Road Novel mit zwei großartigen Hauptdarstellern, temporeich, voller skurriler Einfälle und vor allem mit viel Witz“
Heinz Wagner, Kurier

"Geschickt tiefgründig verwoben, spannend, voller Komik erzählt"
Heide Germann, ekz-Informationsdienst

"durch und durch positiv, mit viel Humor und Situationskomik. Ein insgesamt sehr empfehlenswerter Roman, der Grenzen sprengt und aufzeigt, dass wir unsere Vorurteile von Bord werfen sollten."
Büchereien Wien

„ein unglaublich witziges, teilweise hochdramatisches Abenteuer … herzerwärmende Lektüre“
Brigitte Kustatscher, Südtiroler Kulturinstitut JuKiBuZ

"Rachel van Kooij ist es hervorragend gelungen, die verschiedenen Figuren realistisch, warmherzig und mit viel Humor darzustellen."
Christa Robbers, Kids Best Books

"Mit Witz, Wärme und großer Offenheit erzählt"
Nordbayerischer Kurier



„Wir retten Krähe“, sagte mein großer Bruder zuversichtlich.
„Wir ...“
Er dachte nach. Ich konnte an seinen zusammengekniffenen Augen und der senkrechten Falte auf der Stirn sehen, wie er uns beide langsam und konzentriert zählte.
„Eins, ... zwei.“
Weiter als bis sieben kommt er nie ohne Fehler. Bei der Zwei zeigte sein Finger wackelig auf mich, bevor er damit ratlos die Luft neben mir durchbohrte. Denn dort, wo drei sein sollte, war nun mal nichts. Und das ist ein Problem für Leo. Er weiß nie, wann er mit dem Zählen wieder aufhören muss.
Leo schaute seine Hand an, bog stirnrunzelnd den bereits ausgestreckten Finger wieder zurück und zählte nochmals.
„Eins, … zwei“ – tiefer Atemzug – „fertig!“
„Wir, ZWEI, retten Krähe“, verkündete er, als ginge es darum, die Welt um uns herum vor einer echten Katastrophe zu bewahren.
Ich tat, als hörte ich ihn nicht. Es hatte keinen Sinn, Leo zu sagen, dass der leblose, schwarze Vogel zu unseren Füßen überhaupt keine Krähe war, sondern ein ausgewachsener, männlicher Kolkrabe. Und es hatte noch weniger Sinn, meinem Bruder klarzumachen, dass es unmöglich ist, einen kaputten Vogel zu retten.
(…)
Die ganze Scheibe hatte einen Augenblick lang gezittert, als der Vogel seinen Kamikazeflug beendete. Leo fiel die Tasse aus der Hand, und ein Kakaotsunami schwappte über sein Käsemarmeladebrot, über mein zuckerfreies Apfelnussfitnessmüsli mit zwölf wertvollen Vitaminen und Spurenelementen und über die Zeitung, die zwischen den beiden Tellern ausgebreitet lag.
Ich hatte gerade den Artikel über einen neuen Flugzeugtyp gelesen, als dieser Knall mich wie eine Rakete von meinem Sessel starten und wieder unsanft landen ließ. Während ich mein Steißbein rieb, schaute ich automatisch auf die Backrohruhr. Neun Uhr siebenundzwanzig. Und dann auf Leo. Er hatte sich hinter seinen Händen versteckt und versuchte gleichzeitig, nicht nur die Augen abzudecken, sondern auch die Zeigefinger in die Ohren zu stopfen. Er zitterte wie die Fensterscheibe, nur heftiger und länger.
„Ist schon vorbei“, sagte ich beruhigend. „Bloß ein dummer Vogel.“
„Ein, ein ... Vogel?“ Leo lugte ängstlich zwischen seinen Fingern hindurch.
Kollektion zum Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis

Nominiert für den Zürcher Kinderbuchpreis

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