Daniel soll auf Penelope, das Hausschwein einer Nachbarin, aufpassen. Als er Penelope nur kurz im Hof des Wohnblocks allein lässt, wird sie entführt. Völlig schamlos erpresst Herr Malz, der Hausmeister, Daniel und seine Freunde: Wenn sie das Schwein lebend wiedersehen wollen, müssen sie für verschiedenste Bewohner der Anlage Arbeiten ausführen. Und das sind lauter Dinge, die eigentlich Herr Malz machen sollte.
Zähneknirschend fügen sich die Kinder in ihr Schicksal und lernen einige ihrer schrulligen Nachbarn besser kennen – was, genau genommen, auch wieder ganz lustig ist.
Am Ende schaltet sich Daniels Mutter ein und die glaubt an ausgleichende Gerechtigkeit: So kommen die Kinder auch noch auf ihre Rechnung, und Herr Malz muss eine Aufgabe übernehmen, die ihm gar nicht behagt.