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jungbrunnen » » Elias und die Oma aus dem Ei

 

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Elias und die Oma aus dem Ei
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Iva Procházková

Elias und die Oma aus dem Ei 

Illustriert von Marion Goedelt


ab 8 Jahren

ISBN: 978-3-7026-5953-0
Umfang: 120 Seiten
Einband: gebunden
Format: 21,3 x 14,3 cm

Sie können unsere Bücher nun auch direkt über unseren Shop bestellen!

16,00 €

inkl. 10 % MwSt.

Elias’ Eltern sind ständig beschäftigt: Der Vater erfindet Computerspiele, die Mutter ist Restauratorin. Für Elias haben sie beide wenig Zeit. Großeltern hat Elias keine, daher verbringt er viel Zeit allein. Eines Tages findet er im Park ein gelbes Ei, das er mit nach Hause nimmt und in seinem Sockenkorb versteckt. Er hofft, dass der kleine Vogel, den er drin vermutet, ausschlüpfen wird.
Am nächsten Tag ist aus dem Ei eine winzige Oma mit Flügelchen geschlüpft, die ganz anders ist, als Elias sich Omas vorgestellt hat. Sie muss vieles erst lernen, hat ziemlich viel Unfug im Kopf und bringt im Haushalt einiges durcheinander. Aber das Chaos verändert die Wahrnehmung und hat daher auch sein Gutes: Die Eltern nehmen sich mehr Zeit für Elias und freuen sich wieder an gemeinsamen Erlebnissen.

  • Beschreibung
  • Pressestimmen
  • Leseprobe

Inhalt

Elias’ Eltern sind ständig beschäftigt: Der Vater erfindet Computerspiele, die Mutter ist Restauratorin. Für Elias haben sie beide wenig Zeit. Großeltern hat Elias keine, daher verbringt er viel Zeit allein. Eines Tages findet er im Park ein gelbes Ei, das er mit nach Hause nimmt und in seinem Sockenkorb versteckt. Er hofft, dass der kleine Vogel, den er drin vermutet, ausschlüpfen wird.
Am nächsten Tag ist aus dem Ei eine winzige Oma mit Flügelchen geschlüpft, die ganz anders ist, als Elias sich Omas vorgestellt hat. Sie muss vieles erst lernen, hat ziemlich viel Unfug im Kopf und bringt im Haushalt einiges durcheinander. Aber das Chaos verändert die Wahrnehmung und hat daher auch sein Gutes: Die Eltern nehmen sich mehr Zeit für Elias und freuen sich wieder an gemeinsamen Erlebnissen.

"hat absolut mein Herz berührt … es ist unglaublich lieb und hat einen ganz wunderbaren Humor"
Johannes Kößler, Guten Morgen Österreich (ORF 2)

"Ein sprachwitziges und liebevolles Wohlfühl-Kinderbuch"
Die Kinderfreunde Niederösterreich

"Iva Procházkovás wundervolles Buch für Kinder ab 8 Jahren ist ein superlustiges, fantastisches Lesevergnügen!"
Brigitte Wallingers Kinderbuchblog

"Ein schönes Buch für Erst- und Zweitklässler, überraschend bis zum Schluss."
Irmtraud Gutschke, Literatursalon online

"ein herzerwärmendes, lesenswertes Kinderbuch"
Barbara Tumfart, bn.bibliotheksnachrichten

"In der einfühlsam erzählten Geschichte entwickelt Elias immer mehr Selbstvertrauen"
Büchereien Wien

"eine magische Geschichte, die unterhaltsam und bittersüß zugleich ist und humorvolle Turbulenzen garantiert."
Katja Allelein, Kinderbuch-Liebling

"Ein einfühlsames Buch, das spannend und fantasievoll erzählt wird. Auch gut geeignet zum Vorlesen."
Maria Trifonov, Kinder- und Jugendmedien Bern-Freiburg

"einfühlsam, unterhaltsam und stets überzeugend aus der Perspektive des jungen Protagonisten"
Verena Zeilinger, 1001 Buch


Mit Eltern ist es wie mit dem Wetter. Man sucht sie sich nicht aus. Ob es uns gefällt oder nicht, sie sind einfach da und es hat keinen Sinn, sich zu beschweren.
Um ehrlich zu sein, ist es mit den Eltern schlimmer als mit dem Wetter. Wenn es regnet, spannen wir den Regenschirm auf; wenn die Sonne blendet, setzen wir eine dunkle Sonnenbrille auf, und bei Schneeschauern können wir uns an den Ofen setzen und gemütlich das Fußballtrikot oder die Puppenkleider bügeln. Aber versucht mal, mit einem Regenschirm oder Bügeleisen gegen zickige Eltern vorzugehen! Ich sage: Versucht mal, aber ich meine natürlich: Versucht es auf keinen Fall! Nicht im Traum soll es euch einfallen! Habt Geduld mit ihnen. Vielleicht beruhigen sie sich wieder. Vielleicht werden sie erwachsen.
Wie auch immer, wenn sie euch zu sehr auf die Nerven gehen, erinnert euch an Elias. Vor nicht allzu langer Zeit ist er sieben geworden und stellt euch vor, seine Mutter hat immer noch nicht gelernt, wie man „Außerirdische“ spielt, und sein Vater weiß bis heute nicht, wie richtige Flugdrachen gebastelt werden!
„Du hast es gut!“, findet Viktoria, die mit Elias in eine Klasse geht. Sie kann ihre Zähne vorne herausnehmen und isst keine Möhren. „Deine Mutter sieht aus wie eine Prinzessin!“
„Klar“, antwortet Elias dann mit lauter Stimme.
Mit Prinzessinnen kennt er sich nicht aus, will es vor Viktoria aber nicht zeigen. „Was haben die Mädchen immer mit ihren Prinzessinnen?“, wundert er sich dann mit seiner zweiten Stimme, einer leisen, die keiner außer Elias hört. „Wenn alle Prinzessinnen wie Mama sind, hat man nicht viel Spaß mit ihnen.“
Viktorias Mutter ist bestimmt keine Prinzessin. Sie hat graue Haarsträhnen, trägt Hosen, die an den Knien ausgebeult sind, und man langweilt sich nicht mit ihr. Sie erzählt Viktoria lauter spannende Sachen, zum Beispiel wie, als sie klein war, der große Regen kam und sie im Wäschekorb in die Schule paddeln musste. Oder wie die Tante einen Knopf an ihren Schlafanzug nähte und ihn ihr dabei aus Versehen auch an den Bauch annähte: Viktorias Mutter musste tagelang im Schlafanzug herumlaufen, bis sie den Mut fand, ihn abzuschneiden. Außerdem spielt sie mit Viktoria jeden Abend „Schwarzer Peter“ um Erdnüsse und ist Expertin im Schwindeln.
Elias’ Vater ist auch Experte. Nicht im Schwindeln, sondern in Spielen aller Art. Er kann „Schwarzer Peter“ und „Menschärgere- dich-nicht“, er kann Schach, Dame, Mühle, Schiffe versenken, Risiko und eine Menge anderer Spiele. Nicht dass er spielen würde, er verändert sie und macht sie besser, damit sie immer schöner, bunter und lauter werden und viele Leute sie kaufen wollen. Elias’ Vater ist Erfinder von Computerspielen.
„Ich hätt’ auch gern so’n Papa wie du!“, gibt Emil hin und wieder neidisch zu. Emil hat die gleichen Sportschuhe wie Elias, sodass sie sich jedes Mal beim Umziehen in der Turnhalle um sie zanken müssen, weil auf beiden ein großes E steht.
„Du musst zu Hause mindestens eine Million Spiele haben, oder?“
„Ja, mindestens eine Million“, gibt Elias Emil recht, mit seiner lauten Stimme. Mit seiner leisen Stimme wundert er sich: „Was haben die Jungs immer mit ihren Computerspielen? Mit einem Computer kann man keine Erdnüsse gewinnen, und schwindeln kannst du vergessen!“

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