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jungbrunnen » » Tapps

 

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Tapps
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Mira Lobe

Tapps 

Illustriert von Susi Weigel


ab 7 Jahren

ISBN: 978-3-7026-5838-0
Umfang: 80 Seiten
Einband: gebunden
Format: 21,3 x 14,3 cm

Sie können unsere Bücher nun auch direkt über unseren Shop bestellen!

16,00 €

inkl. 10 % MwSt.

Fredi und Hedi finden beim Versteckspiel im Park unter den Büschen einen schwarzen Welpen, den sie Tapps taufen. Sie nehmen ihn mit nach Hause und hoffen ein klein wenig, dass sie ihn behalten dürfen. Schließlich weiß niemand, wem Tapps gehört. Die Eltern bestehen darauf, dass die Kinder die Häuser in der ganzen Nachbarschaft abklappern und herausfinden, wohin Tapps gehört. Ohne Erfolg. Also darf Tapps bleiben.
Aber eines Tages sehen sie an einem Schaufenster eine Notiz, auf der ein Hund zu sehen ist, der wie Tapps aussieht. Ein freundlicher Herr liest ihnen den Text vor, aber das macht die Kinder gar nicht glücklich. Denn jetzt wissen sie, wohin Tapps gehört. Und daran ist nicht zu rütteln, er muss zurück. Hedi und Fredi sind so traurig, dass sie nicht einmal den versprochenen Finderlohn haben wollen.
Doch die Besitzerin von Tapps hat einen ganzen Wurf junger Hunde und ein großes Herz: Am nächsten Tag bringt sie den Finderlohn vorbei – schwarz und mit vier Beinen!

  • Beschreibung
  • Pressestimmen
  • Leseprobe

Inhalt

Fredi und Hedi finden beim Versteckspiel im Park unter den Büschen einen schwarzen Welpen, den sie Tapps taufen. Sie nehmen ihn mit nach Hause und hoffen ein klein wenig, dass sie ihn behalten dürfen. Schließlich weiß niemand, wem Tapps gehört. Die Eltern bestehen darauf, dass die Kinder die Häuser in der ganzen Nachbarschaft abklappern und herausfinden, wohin Tapps gehört. Ohne Erfolg. Also darf Tapps bleiben.
Aber eines Tages sehen sie an einem Schaufenster eine Notiz, auf der ein Hund zu sehen ist, der wie Tapps aussieht. Ein freundlicher Herr liest ihnen den Text vor, aber das macht die Kinder gar nicht glücklich. Denn jetzt wissen sie, wohin Tapps gehört. Und daran ist nicht zu rütteln, er muss zurück. Hedi und Fredi sind so traurig, dass sie nicht einmal den versprochenen Finderlohn haben wollen.
Doch die Besitzerin von Tapps hat einen ganzen Wurf junger Hunde und ein großes Herz: Am nächsten Tag bringt sie den Finderlohn vorbei – schwarz und mit vier Beinen!

"Ein berührendes Buch, für große und kleine Hunde-Liebhaber."
Sascha Langenbach, Berliner Kurier

"Eine warmherzige Wohlfühl-Geschichte"
Ursula Führer, ekz.bibliotheksservice

"So ist dem Welpen Tapps eine neue Fangemeinde sehr zu wünschen!"
AG Jugendliteratur &Medien | Nordrhein-Westfalen
Hedi hielt den Atem an und lauschte – da kam es wieder: Es quiekte und klagte, und Hedi vergaß, dass sie ja eigentlich mäuschenstill im Versteck sitzen musste. Sie kroch ein Stück weiter, dorthin, woher der Ton gekommen war, und da fand sie etwas Kleines, Wolliges, Schwarzes; es lag im dichtesten Gestrüpp und gab Töne von sich.
Hedis Herz fing an, schnell und laut zu klopfen. Sie hatte Angst. Nicht, dass dieses kleine Schwarze ihr etwas tun könnte! Dafür war es zu winzig. Aber wer konnte wissen, was mit diesem zusammengekuschelten Ding da los war? Vielleicht war es krank? Vielleicht hatte es sich hierher ins Gebüsch verkrochen, um zu sterben? Hedis Herz klopfte lauter. Sie beugte sich weit vor, und ein Zweig knackte vernehmlich durch die Stille.
„Ruhe“, flüsterte Fredi vom Baum herunter. „Bist du verrückt?“
Das schwarze Wollknäuel ließ zum dritten Mal seine Klagelaute hören. Diesmal so durchdringend, dass auch Fredi sie hörte.
„Was war denn das?“, flüsterte er hinunter. „So ein komisches Jammergepieps?“
„Hier liegt etwas unterm Strauch“, flüsterte Hedi zurück. „Komm doch herunter, Fredi, ich fürcht mich so.“
„Jetzt, mitten im Spiel? Ausgeschlossen.“
Hedi streckte ihren Zeigefinger aus. Vorsichtig näherte sie ihn dem Wollknäuel, aber sie traute sich noch immer nicht, es anzurühren.
„Fredi, glaubst du, dass es ein Hase ist?“
„Aber geh! Hasen piepsen doch nicht!“
Hedis Zeigefinger stach zögernd in das schwarze Wollknäuel hinein. Es quietschte erschrocken auf, zitterte am ganzen Leib und schien sehr empört über die Berührung. Da hielt Fredi es nicht mehr aus: Er rutschte auf seinem Ast zur Seite, um besser hinunterschauen zu können.

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